Fallstudien

Optimierung des Prozesswassermanagements in der mechanischen Verfahrenstechnik mit NIAflow® Simulation

Projektbeschreibung

Einführung

Dieses Projekt untersucht die Anwendung von NiaFlow, einer fortschrittlichen Simulationssoftware, bei der Optimierung des Prozesswassermanagementsystems einer Mineralverarbeitungsanlage.
Die Simulation konzentriert sich auf eine Bauschutt-Waschanlage und zeigt die Fähigkeit von NiaFlow, Wasserbehandlungsprozesse zu modellieren und zu verbessern.

Das Projekt im Überblick

Das Prozesswassersystem, das in der Simulation detailliert dargestellt wird, umfasst verschiedene Komponenten wie eine Flockungsanlage, eine Kammerfilterpresse, Eindicker und Teiche, die durch ein Netzwerk von Rohrleitungen mit unterschiedlichen Durchflussraten miteinander verbunden sind.
Das Modell veranschaulicht den komplexen Weg des Wassers durch diese Komponenten und hebt die in Kubikmetern pro Stunde gemessenen volumetrischen Durchflussraten hervor, die für die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts von Wassernutzung und Recycling innerhalb der Anlage entscheidend sind.
Von der Sandaufbereitung über die optische Sortierung bis hin zur Lagerhaltung wird jede Phase des Arbeitsablaufs genauestens dargestellt.
Die Simulation liefert klare visuelle Darstellungen der Wassermengen, die in die einzelnen Stufen ein- und ausgeleitet werden, sowie der behandelten Schwebstoffe.
Dies ermöglicht eine umfassende Analyse des Wasserkreislaufs, die für den effizienten Betrieb der Anlage unerlässlich ist.
Die Kammerfilterpresse wird als kritischer Knotenpunkt im Wassermanagementsystem dargestellt, wobei die verarbeiteten Mengen und die Funktion der Feststoff-Wasser-Trennung angegeben werden.
Die Entwicklung des Wassers wird von der anfänglichen Verarbeitung, bei der es mit den Feststoffen zusammengeführt wird, über die Flockungsphase, in der die Trennung erfolgt, bis hin zum Eindickungsprozess, der das Wasser für die Wiederverwendung oder die Einleitung vorbereitet, verfolgt.

Ergebnisse

Die strategische Platzierung von Teichen und Halden zeigt die Kapazität der Anlage für die vorübergehende Speicherung und Pufferung von Prozesswasser an und gewährleistet so Kontinuität und Effizienz.
Die Modellierung des Wasserflusses zu und von diesen Speicherlösungen zeigt, dass NiaFlow in der Lage ist, den dynamischen Charakter der Wassernutzung in Echtzeitszenarien zu simulieren und dabei sowohl die unmittelbaren betrieblichen Anforderungen als auch die langfristigen Nachhaltigkeitsziele zu berücksichtigen.
Die Integration der Simulationssoftware mit den Betriebsparametern der Anlage bietet wertvolle Einblicke in das Potenzial zur Wassereinsparung und Prozessoptimierung.
Durch diese Simulation beweist NiaFlow seine Effizienz bei der Unterstützung von Entscheidungsprozessen, indem es den Ingenieuren ermöglicht, Ergebnisse vorherzusagen, die Ressourcenzuweisung zu planen und Wassermanagementstrategien effektiv umzusetzen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Anwendung von NiaFlow in dieser mineralverarbeitenden Anlage ein Beispiel für die Robustheit und Präzision der Software bei der Simulation komplexer Wassermanagementsysteme ist.
Dies optimiert nicht nur die betriebliche Effizienz der Anlage, sondern unterstreicht auch die Bedeutung nachhaltiger Praktiken in der Industrie.