Fallstudien

Nassverarbeitung

Projektbeschreibung

Einführung

In diesem Projekt verwendet unser Team NiaFlow, eine hochentwickelte Simulationssoftware, für die Optimierung einer Mineralienaufbereitungsanlage mit Schwerpunkt auf der Nassaufbereitung.
Das im Schema dargestellte Projekt demonstriert die Fähigkeit von NiaFlow zur detaillierten Prozessabbildung, von den ersten Stufen der Primärzerkleinerung bis zur Endproduktion.
Das Projekt skizziert ein umfassendes Nassaufbereitungssystem, das mehrere für einen effizienten Betrieb wichtige Komponenten umfasst.
Zu den Schlüsselelementen gehören eine Stammwaschanlage, verschiedene Förderbänder, Pumpen und Siebe mit unterschiedlichen Deckkonfigurationen, die beispielhaft für die Fähigkeit von NiaFlow sind, eine Reihe von Maschinen und deren spezifische Durchsatzraten zu simulieren.

Projekt Übersicht

Das Simulationslayout beginnt mit dem Input aus der Vorzerkleinerung, der in ein Silo geleitet wird.
Ein Förderband transportiert die Materialien dann zu einer Stammwaschanlage, wo sie gründlich gewaschen werden.
Der Prozessablauf ist sehr detailliert, wobei Volumen- und Massendurchflussraten wie 180 t/h und 13,2 m³/h angegeben werden, was die Präzision der Software bei der Handhabung komplexer Berechnungen und Szenarien unter Beweis stellt.
Nach dem Waschen wird das Material durch ein horizontales Sieb mit einem Deck und ein geneigtes Sieb mit zwei Decks geleitet, wobei die Durchflussraten genauestens verfolgt werden.
Ein entscheidendes Merkmal, das in der NiaFlow-Simulation demonstriert wird, ist die Integration eines Zwei-Wege-Splitters und eines Bandmagneten, die für die Materialtrennung und die Entfernung von eisenhaltigen Verunreinigungen entscheidend sind.
Das System umfasst einen vorgelagerten Sortierer und verschiedene Förderbänder, die zu verschiedenen Halden führen, was die Fähigkeit der Anlage verdeutlicht, Materialien nach der Verarbeitung zu sortieren und zu kategorisieren.
Im weiteren Verlauf des Flusses befinden sich Pumpen und ein Pumpensumpf, die den Umgang mit Prozesswasser verdeutlichen, ein wichtiger Aspekt jeder Nassverarbeitungsanlage.
NiaFlow-Funktionen Das Besondere an der Simulation ist ihre Detailgenauigkeit, von den Durchflussraten der verschiedenen Komponenten bis hin zur logistischen Abfolge der Vorgänge.
Die Simulation betont nicht nur den funktionalen Aspekt der einzelnen Komponenten, sondern auch die Vernetzung des gesamten Systems, was die Fähigkeit von NiaFlow widerspiegelt, eine ganzheitliche und umfassende Simulationsumgebung zu bieten.
Ein weiteres bemerkenswertes Merkmal dieses Projekts ist die Einbeziehung eines Bandmagneten und eines vorgeschalteten Sortierers, was die Fähigkeit von NiaFlow zeigt, Trenntechnologien in die Simulation zu integrieren.
Der Prozessfluss veranschaulicht, wie das Rohmaterial transportiert, gesiebt, gewaschen und sortiert wird, und bietet so einen detaillierten Einblick in den Betrieb der Anlage.
Die Durchflussraten und der Output werden in den verschiedenen Phasen genau angegeben, was die Präzision von NiaFlow bei der Prozessquantifizierung widerspiegelt.
Die Vielseitigkeit der Software wird außerdem durch das Vorhandensein von Zwei-Wege-Splittern und mehreren Verarbeitungspfaden verdeutlicht, die ein Szenario nahelegen, in dem verschiedene Materialfraktionen parallel verarbeitet werden.
Diese Fähigkeit zur Modellierung komplexer Wege und der Aufteilung von Materialien ist für die Optimierung von Anlagen entscheidend und wird in der NiaFlow-Simulation gut abgebildet.
Darüber hinaus unterstreicht die Integration von Prozesswasser-Eingangspunkten und ihren jeweiligen Durchflussraten die Funktionalität der Software bei der Verwaltung und Simulation von Wasserkreisläufen im Rahmen der Nassverarbeitung.

Ergebnisse

Dieses Projekt demonstriert den Nutzen von NiaFlow, indem es Ingenieuren ein robustes Werkzeug für das Design, die Analyse und die Optimierung von Mineralverarbeitungsanlagen an die Hand gibt.
Die detaillierte Abbildung der Betriebsabläufe der Anlage und die Möglichkeit, die Flussraten und die Verteilung der Materialien auf die verschiedenen Komponenten zu quantifizieren, unterstreichen die umfassenden analytischen Fähigkeiten der Software.
Die mit NiaFlow durchgeführten Simulationen haben einen ebenso komplexen wie informativen Plan ergeben, der die Entscheidungsfindung für Verbesserungen und Effizienzsteigerungen der Anlage erleichtert.
Dies ist ein Beispiel für den unschätzbaren Beitrag der Software für die mineralverarbeitende Industrie.